Irène saß an ihrem Schreibtisch und klopfte nervös mit ihren High Heels auf den Boden. Sie musste ständig daran denken, was früher am Tag passiert war, als sie ihren Chef, Mr. Johnson, versehentlich im Badezimmer überrascht hatte. Ihn nackt dastehen zu sehen, mit seinem riesigen Schwanz, der für alle sichtbar heraushing, hatte Irènes Körper erschüttert. Ihr Herz raste und sie spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wurde. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, stand sie nun hier, immer noch erregt von der Begegnung, und trug ein enges schwarzes Kleid ohne BH darunter. Ihre kleinen brünetten Brüste drückten gegen den Stoff des Kleides und ließen sie noch größer erscheinen, als sie tatsächlich waren. Zu allem Überfluss hatte sie heute auch noch vergessen, ein Höschen zu tragen, sodass ihre nackte Muschi unter dem dünnen Stoff, der sie von ihrem Bürostuhl trennte, entblößt war.
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Irène versuchte, sich so gut es ging zu beruhigen, bevor sie öffnete. Als sie die Tür öffnete, stand Mr. Johnson dort. Er sah genauso zerzaust aus, wie sie ihn von ihrer letzten Begegnung in Erinnerung hatte. Sein Blick fiel sofort auf ihre Brust und er musterte jedes Detail ihres entblößten Dekolletés. Wortlos trat er ein und schloss die Tür hinter sich. Irènes Herz begann erneut zu rasen, als ihr Blick sich mit seinem traf. Sie standen eine gefühlte Ewigkeit da, keiner von beiden bewegte sich oder sprach. Schließlich brach Mr. Johnson das Schweigen, indem er näher an sie herantrat und seine Hände auf ihre Hüften legte. Er sah ihr in die Augen, bevor er sich langsam vorbeugte und ihre Lippen in einem sanften Kuss streifte.
Er unterbrach den Kuss, zog sich leicht zurück und blickte noch einmal auf ihre Brüste hinunter. Ohne zu zögern griff er unter ihr Kleid und umfasste eine ihrer kleinen Brüste. Ihre Brustwarze wurde unter seiner Berührung augenblicklich hart, und eine warme Woge der Lust durchströmte ihren ganzen Körper. Er kniff die empfindliche Spitze leicht zwischen Daumen und Zeigefinger und umkreiste sie dann sanft mit seinem Daumen.
Gleichzeitig griff er nach hinten, um ihren Hosenschlitz zu öffnen und ihre enge Muschi unter ihrem Kleid freizulegen.
Irène stöhnte auf, als Mr. Johnsons Finger über ihre Haut tanzten. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals, als er ihr schmutzige Worte ins Ohr flüsterte, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Hand glitt tiefer, unter den Stoff ihres Kleides, um ihre feuchte Spalte zu finden. Er rieb ihre Klitoris in langsamen Kreisen, sodass ihre Knie weich wurden.
„Du willst das, nicht wahr?“, fragte er mit leiser, heiserer Stimme. „Soll ich dich hier auf deinem Schreibtisch ficken?“
Irène nickte eifrig, unfähig, Worte zu formen. Sie spürte, wie sie dem Orgasmus immer näher kam. Mr. Johnson hob sie auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine weit. Er positionierte sich zwischen ihnen, sein Schwanz pochte und war bereit. Mit einer schnellen Bewegung drang er in sie ein und füllte sie vollständig aus. Sie schrie vor Lust auf, als er begann, immer schneller vor und zurück zu stoßen. Seine Hände umklammerten ihre Hüften fest und zogen sie mit jedem kräftigen Stoß an sich. Irènes Nägel gruben sich in seinen Rücken und hinterließen rote Spuren, als sie sich verzweifelt festhielt.
„Fick mich härter“, flehte sie mit heiserer Stimme vom Schreien. „Bring mich zum Kommen.“
Mr. Johnson gehorchte und stieß mit aller Kraft in sie hinein. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Hintern und erzeugten ein lüsternes, rhythmisches Geräusch, das den Raum erfüllte. Irènes Körper zitterte, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Sie spürte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute und kurz vor dem Ausbruch stand. Mit einem letzten, tiefen Stoß vergrub Mr. Johnson seinen Schwanz tief in ihr, hielt sie fest, während er seine Ladung entlud und sie mit seinem heißen Sperma füllte. Irène schrie auf, als auch sie kam. Ihre Wände schlossen sich um ihn und saugten jeden letzten Tropfen aus. Sie lagen beide einen Moment da und holten Luft. Mr. Johnson zog sich langsam zurück und ließ Irène keuchend und erschöpft zurück. Er lächelte sie an und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Das war verdammt geil“, sagte er, seine Stimme noch immer heiser vor Verlangen. „Ich komme später wieder.“
Irène kicherte, erschöpft, aber zufrieden. „Ich freue mich darauf“, antwortete sie und plante bereits, was sie beim nächsten Mal tun würden.
