Ein Mann namens Jack arbeitet an einem Pornoset als Assistent einer Frau namens Tory aus Essex, die eigentlich die Leitung übernehmen sollte. Als der echte Pornostar BlissedXXX jedoch nicht auftaucht, schlägt Jack vor, es stattdessen zu tun, da bereits Kameras aufgebaut sind. Trotz anfänglicher Zurückhaltung aufgrund ethischer Bedenken willigt Tory schließlich unter der Bedingung ein, dass sie ihn anleiten und bei ihrer intimen Begegnung das Sagen haben darf. Als sie mit den Dreharbeiten beginnen, übernimmt Torys wahre Nymphomanin die Kontrolle und treibt Jack mit ihrem Dirty Talk und ihren Forderungen nach extremen Handlungen aus seiner Komfortzone. Schließlich gibt er ihren Wünschen nach und erfüllt sie nacheinander, bis beide gleichzeitig zum Höhepunkt kommen, während ihre Hardcore-Session live für ein weltweites Publikum aufgezeichnet wird.
Während Jack am Pornoset arbeitete, fiel ihm die wunderschöne Frau namens Tory aus Essex, die eigentlich die Leitung übernehmen sollte, unweigerlich auf. Sie hatten den ganzen Tag über kokette Blicke ausgetauscht, aber nichts Ernsteres. Plötzlich kam es zum Unglück, als der echte Pornostar BlissedXXX trotz stundenlangem Warten nicht zum Dreh erschien. Angespannter Raum erfüllte alle, während alle Tory hilfesuchend ansahen. Sie zögerte zunächst, offensichtlich hin- und hergerissen zwischen ihren beruflichen Pflichten und ihren persönlichen Moralvorstellungen. Doch dann brach etwas in ihr; eine dunklere Seite kam zum Vorschein, als sie grinste und sagte: „Na ja, ich schätze, wir können es ja selbst machen.“
Jacks Herz stockte bei der Bedeutung ihrer Worte. Er wusste, was sie meinte – sie könnten die bereits aufgestellten Kameras benutzen und sich beim Sex filmen. Es wäre gegen jede erdenkliche Regel, aber sie waren beide erwachsen … und unglaublich geil. Ohne zu zögern nickte Jack eifrig. „Ja“, flüsterte er heiser, „lass es uns tun.“
Tory lächelte teuflisch, bevor sie sich der Kamera zuwandte. „Hallo, ihr Perversen“, schnurrte sie in die Linse. „Ich bin Tory aus Essex, und heute werden wir richtig versaut.“
Tory begann Jack mit präzisen Anweisungen zu dirigieren, ihre Stimme strotzte vor Verführung. „Auf die Knie, du Schlampe“, befahl sie, „und zeig mir, wie du einen echten Mann zum Kommen bringst.“ Jack gehorchte ohne zu zögern und fiel vor ihr auf die Knie. Tory knöpfte langsam ihre Bluse auf und enthüllte ihre üppigen Titten. Sie drückte sie neckisch und stöhnte laut wie in Ekstase. „Fick meine Titten, Jack“, knurrte sie, „bring sie zum Hüpfen wie verrückt.“ Jack beugte sich vor, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und betastete die andere Brust. Seine Hände wanderten tiefer, glitten unter ihren Rock und streichelten ihre glatten Schenkel. Tory wölbte ihren Rücken und ermutigte ihn weiter. „Genau, Baby“, gurrte sie, „mach, dass es Mama gut geht.“
Die Szene wurde immer intensiver, jede Bewegung expliziter als die vorherige. Tory wies Jack an, Oralsex mit ihr zu haben, und benutzte dabei schmutzige Ausdrücke, die ihre Begegnung noch erregender machten. „Lutsch meine Fotze wie ein richtiger Mann“, verlangte sie und spreizte ihre Beine weit. Jack gehorchte, tauchte zwischen ihre Beine und leckte ihre feuchten Falten. Tory schrie vor Lust, ihr Körper wand sich unter ihm. Während sie verschiedene Stellungen einnahmen, dirigierte Tory weiterhin jedes Detail und stellte sicher, dass die Kameras jeden Moment festhielten. Sie befahl Jack, sie hart von hinten zu ficken, und beschimpfte ihn dabei, bis er über die Kante getrieben wurde. „Du bist so eine kleine Muschileck-Schlampe“, spottete sie, „aber ich liebe es.“
Ihre Leidenschaft wurde immer heißer und führte zu einem explosiven Höhepunkt, an dem beide gleichzeitig einen Orgasmus erreichten. Tory schrie ihre Erlösung heraus und stieß Obszönitäten aus, die den Raum erfüllten. Jack tat es ihr gleich und ejakulierte in einem Ausdruck purer Lust auf ihren Rücken.
Das Shooting endete damit, dass beide erschöpft, aber zufrieden waren. Tory wandte sich ein letztes Mal an die Kamera. „Danke fürs Zuschauen, ihr verdammten Perversen“, sagte sie zwinkernd. „Wir hoffen, euch hat unsere Show gefallen.“ Die Kameras schalteten ab und ließen die beiden keuchend und erschöpft zurück. Ihr Werk war nun einem weltweiten Publikum zugänglich.
