Kagney Linn Karter war eine atemberaubende blonde Schönheit, deren üppige Brüste verführerisch wippten, als sie den Raum betrat. Sie war gerade von einem langen Arbeitstag nach Hause gekommen und überrascht, ihren Stiefsohn Lucas auf dem Sofa lümmeln zu sehen. Lucas war ein junger Mann Ende seiner Teenagerjahre mit einer unstillbaren Neugierde auf Sex. Er konnte nicht anders, als ständig von seiner wunderschönen Stiefmutter zu fantasieren.
Während sie sich unterhielten, konnte Lucas seine Augen nicht von Kagneys üppigem Dekolleté lassen. Sein Penis zuckte unter seiner Hose, verzweifelt nach Erlösung verlangend. Plötzlich kam ihm eine Idee. „Hey Kagney“, sagte er beiläufig, „ich dachte, wir könnten zusammen einen Film gucken.“ Kagney lächelte warm und stimmte zu, ohne zu ahnen, was in Lucas’ Kopf vorging. Als sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatten, griff Lucas lässig nach dem Fernseher und schaltete ihn ein. Statt einen Film auszuwählen, navigierte er jedoch zu einer privaten Streaming-Website, die er zuvor entdeckt hatte. Die Seite enthielt unzählige Pornovideos, darunter eines mit niemand Geringerem als Kagney selbst!
Lucas grinste triumphierend, als das Video auf dem Bildschirm erschien. Es zeigte Kagney in ihrer ganzen Pracht – wie sie Schwänze lutschte, auf ihnen ritt und Sperma wie ein Profi schluckte. Er konnte sein Glück kaum fassen. Hier saß er nun und sollte seiner sexy Stiefmutter bei schmutzigen Handlungen zusehen!
Währenddessen ahnte Kagney nichts davon, dass sie gleich entlarvt werden würde. Sie war in Gedanken versunken und erinnerte sich liebevoll daran, wie sehr sie die Intimität mit ihrem Ex-Mann genossen hatte. Sie wusste nicht, dass ihr Sohn (jetzt Lucas‘ Vater) ihre leidenschaftlichsten Momente ohne ihr Einverständnis gefilmt hatte. Das Video begann zu laufen, und Kagney stieß einen hörbaren Schrei aus, als sie sah, wie sie von einem Fremden im Doggystyle gefickt wurde. Ihr Gesicht rötete sich vor Verlegenheit und Scham, aber auch vor Erregung. Während sie sich selbst beim Stöhnen und Betteln nach mehr Sex beobachtete, wanderten ihre Hände instinktiv unter ihren Rock und rieben durch ihren Slip an ihrer eigenen Vagina.
Während Kagney sich weiterhin auf dem Bildschirm beim Ficken zusah, durchströmte sie ein intensives Gefühlschaos. Sie war entsetzt und erregt zugleich von dem, was sie sah. Ihre Finger bewegten sich immer schneller unter ihrer Kleidung, verzweifelt bemüht, den Druck in ihr zu lindern. Plötzlich räusperte sich Lucas und durchbrach die Stille, die sich über den Raum gelegt hatte. Aufgeschreckt aus ihrer Trance blickte Kagney ihn mit panischer Miene an. „W-was machst du da?“, stammelte sie mit zitternder Stimme.
„Nichts Besonderes“, erwiderte Lucas lässig und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche. „Ich dachte nur, wir könnten zusammen einen Film gucken.“ Er grinste innerlich, denn er wusste, dass er sie ertappt hatte.
Kagneys Gedanken rasten. Sie suchte verzweifelt nach einer Erklärung für ihre Erregung. Sie konnte Lucas nicht die Wahrheit sagen – dass sie schon seit Monaten heimlich von ihm fantasierte. Stattdessen zwang sie sich zu einem Lachen und sagte: „Ich bin wohl einfach heute geil.“
Lucas kicherte düster. Sein Penis zuckte erneut bei dem Gedanken, dass seine Stiefmutter so bereit für ihn war. Wortlos stand er auf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Seine gewaltige Erektion sprang hervor und richtete sich wie eine Pistole direkt auf Kagney.
„Was soll ich damit machen?“, fragte er mit tiefer, bedrohlicher Stimme.
Kagney schluckte schwer. Ihr Herz raste. Sie wusste, sie hatte keine Wahl, als nachzugeben, wenn sie ihr kleines, schmutziges Geheimnis bewahren wollte. Langsam stand sie auf und ging auf Lucas zu. Ihre Augen ruhten unentwegt auf seinem erigierten Glied. Zögernd griff sie danach, umfasste es mit der Hand und strich langsam darüber.
„So ist’s recht, Kleines“, knurrte Lucas. „Gewöhn dich an die Größe. Denn heute Abend nimmst du ihn ganz.“
Und damit packte er sie grob an den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Penis. Er führte ihn in ihren Mund und schob ihn über ihre Lippen, bis sie die Eichel an ihrem Rachen spürte. Sie würgte leicht, wich aber nicht zurück. Stattdessen stieß sie ein leises Stöhnen der Unterwerfung aus, während sie begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Lucas streifte sich derweil die Schuhe ab und öffnete seinen Hosenschlitz, wodurch sein pochender Penis befreit wurde. Er trat näher an Kagney heran, richtete seine Hüften auf ihre aus und positionierte sein pralles Glied an ihrem feuchten Eingang. Mit einem kraftvollen Stoß drang er in sie ein und füllte sie vollständig aus.
Er stieß in sie hinein und wieder heraus, ihre Körper schlugen in einem rhythmischen Tanz aus Lust und Verlangen aneinander. Kagney klammerte sich verzweifelt an Lucas‘ Schultern, ihre Nägel gruben sich in seine Haut, während sie vor Lust und Schmerz aufschrie. Während sie miteinander schliefen, kreisten ihre Gedanken um Tabus und verbotene Begierden. Schließlich waren sie Familie. Doch keiner von ihnen konnte die intensive Anziehungskraft zwischen ihnen leugnen oder die urtümlichen Triebe, die sie antrieben, um jeden Preis Befriedigung zu suchen.
Schließlich, mit einem lauten Schrei der Erlösung, ejakulierte Lucas in Kagneys Schoß und erfüllte sie mit seinem heißen Samen. Auch sie kam, ihre Vagina pulsierte um seinen Penis, während sie lange, ekstatische Stöhnlaute ausstieß. Zusammen auf die Couch gesunken, ihre verschwitzten Körper aneinander geklebt, sahen sich Kagney und Lucas tief in die Augen. Für einen kurzen Moment erkannten sie etwas im anderen, das über Blutsverwandtschaft hinausging. Es war ein Einverständnis, dass sie eine Grenze überschritten hatten, die niemals wieder rückgängig gemacht werden konnte, und dennoch konnten sie sich eines seltsamen Gefühls der Befriedigung über ihre neu gefundene Verbindung nicht erwehren.
