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Tabu von nebenan: Eine lüsterne Geschichte über einen untreuen Nachbarn

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Johns Herz raste, als er seine wunderschöne blonde Nachbarin beobachtete, wie sie ihre zerrissenen Jeans auszog und ihren perfekten Po enthüllte. Sie ahnte nicht, dass er sie durch einen Spalt in der Wand beobachtete, doch er konnte seinen Blick nicht von ihren üppigen Kurven abwenden. Als sie sich bückte, um etwas aufzuheben, erhaschte er einen Blick auf ihre rasierte Scham und verlor beinahe die Kontrolle.

„Verdammt, du bist so heiß“, flüsterte er. Er wusste, er musste sie haben, selbst wenn es bedeutete, seine Frau zu betrügen. Schließlich verdiente sie jemanden, der sie wirklich befriedigen konnte, wie ihn. Und außerdem würde es ja niemand je erfahren …

Ohne weiter nachzudenken, schlüpfte John schnell aus dem Haus und in den Garten seiner Nachbarin. Er achtete darauf, das Tor leise hinter sich zu schließen, um keinen Verdacht zu erregen. Dann näherte er sich ihr langsam von hinten, sein harter Penis pochte vor Erwartung.

„Na, Süße“, flüsterte er ihr ins Ohr, woraufhin sie leicht zusammenzuckte. „Ich hab dich durchs Fenster gesehen. Du sahst verdammt heiß aus.“

Sie drehte sich um, ihr Gesicht vor Aufregung gerötet. „Oh mein Gott“, flüsterte sie zurück. „Du bist John, oder? Von nebenan?“

Er nickte, unfähig zu sprechen, so sehr brannte die Lust in ihm. „Ich kann diesen großen Titten und diesem knackigen Arsch einfach nicht widerstehen“, sagte er und griff grob nach ihnen.

„Hör auf!“, rief sie, doch ihre Stimme klang nicht wirklich protestierend. Im Gegenteil, sie schien die grobe Behandlung zu genießen. „Was machen wir hier?“

„Wir ficken“, knurrte er, drückte sie gegen die Hauswand und vergrub sein Gesicht in ihrem Hals. Er konnte ihren süßen Duft riechen, vermischt mit dem ihrer Erregung, und es machte ihn ganz verrückt.

Er griff nach unten und packte ihre prallen Pobacken, drückte sie zusammen und zog sie dann auseinander, um ihre feuchte Muschi freizulegen. Ohne Umschweife stieß er seinen Schwanz in sie hinein und füllte sie mit jedem Stoß.

Während sie sich an der Hauswand vergnügten, hallten ihre Stöhnen in der stillen Nachtluft wider. John umfasste ihre Hüften fest und drang mit jedem kraftvollen Stoß tiefer in sie ein. Ihr langes Haar peitschte ihr ins Gesicht, als sie sich vor Lust krümmte und seinen Stößen mit gleicher Inbrunst begegnete.

„Verdammt ja, nimm alles, Baby“, knurrte er, während er spürte, wie sich sein Orgasmus in ihm aufbaute. Er zog sich nur so weit aus ihr zurück, dass er sie umdrehen und gegen die Wand drücken konnte. Er packte sie an den Haaren und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen, während er in ihr kam und sie mit seinem heißen Samen füllte.

„Oh Gott“, keuchte sie, ihr Körper zitterte, als sie seinen Samen tief in sich spürte. „Das war unglaublich.“

John sank erschöpft gegen sie, seine Brust hob und senkte sich heftig, während er nach Luft rang. Einen Moment lang verharrten sie so – ineinander verschlungen, beide schweißbedeckt und erfüllt von tiefer Zufriedenheit. Doch als ihm die Realität langsam bewusst wurde, wusste er, dass dies nicht ewig so weitergehen konnte. Schließlich waren sie beide verheiratet.

„Das darf nicht wieder vorkommen“, flüsterte er ihr ins Ohr und löste sich widerwillig von ihr. „Aber verdammt, es hat sich gelohnt.“

Sie nickte und biss sich auf die Lippe. „Ich weiß. Aber es fühlt sich so gut an mit dir …“

Bevor sie etwas sagen konnten, unterbrachen sie Schritte. Schnell eilten sie zurück nach Hause, in der Hoffnung, dass niemand etwas gesehen oder gehört hatte.


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