Die Shemale-Göttin Frieren saß auf ihrem Thron und bewunderte ihre neueste Errungenschaft: eine atemberaubend schöne, mit Edelsteinen besetzte Porzellanpuppe. Bei ihrem Anblick spürte sie unweigerlich, wie ihr die Lust durch die Adern schoss. Mit einem schelmischen Grinsen erhob sie sich von ihrem Platz und ging auf die Puppe zu, fest entschlossen, sich zu holen, was ihr zustand. Als sie die Puppe berühren wollte, durchfuhr sie ein seltsames Gefühl ihren Körper. Es war, als würde die Essenz der Puppe in ihre eigene Gestalt übertragen. Ehe sie sich versah, verwandelte sie sich in eine exakte Kopie der Porzellanschönheit – bis ins kleinste Detail.
Überwältigt von dieser seltsamen Wendung der Ereignisse, hatte Frieren Mühe, sich mit ihrem neuen Aussehen abzufinden. Ihre einst majestätische Shemale-Form war der eines zarten menschlichen Mädchens mit weichen Kurven und weiblicher Figur gewichen. Sie stand einige Augenblicke geschockt da, bevor ihr klar wurde, wie verletzlich sie nun war. Mit zitternden Händen begann sie, ihren neuen Körper zu erkunden und jeden Zentimeter seiner glatten Haut unter ihren Fingerspitzen zu spüren. Dabei verspürte sie eine unleugbare Anziehung zu sich selbst – sowohl körperlich als auch emotional. Dies verwirrte und erregte ihre ohnehin schon geschärften Sinne nur noch mehr.
Plötzlich schwang die Tür zu ihren Gemächern auf und gab den Blick auf einen ihrer treuen Diener frei. Die Augen des Mannes weiteten sich erschrocken beim Anblick seiner Herrin, die sich in ein so verführerisches Geschöpf verwandelt hatte. Ohne zu zögern näherte er sich ihr, packte ihre schlanke Taille und zog sie an sich. Frieren keuchte, als sie seine rauen Hände auf ihrer zarten Haut spürte. Seine Lippen trafen ihre in einem hungrigen Kuss, der Wellen der Lust durch ihre Adern strömen ließ. Sie erwiderte ihn gierig, schlang die Arme um ihn und erwiderte seinen Kuss mit gleicher Inbrunst.
Ihre leidenschaftliche Umarmung hielt unvermindert an, gefühlte Stunden lang. Ihre Kleider schmolzen dahin und enthüllten ihre nackten Körper, während sie sich in einem urtümlichen Tanz der Lust aneinander rieben.
Frieren stöhnte laut auf, als die Finger des Dieners sich in ihr Fleisch gruben und sie näher an sich zogen. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel und wusste, dass sie ihn in sich haben wollte. Mit einem plötzlichen Kraftschub drückte sie ihn zurück aufs Bett und spreizte ihre neu erworbenen Kurven auf ihm.
„Fick mich“, zischte sie mit tiefer, sinnlicher Stimme. „Mach mich zu deiner Schlampe.“
Der Diener grinste, seine Augen dunkel vor Verlangen. Er griff nach oben, packte sie an den Hüften und führte sie hinunter auf seinen wartenden Schaft. Frieren schrie auf, als er sie ausfüllte, ihre Muschi umklammerte ihn fest. Sie begann ihn zu reiten, ihre Bewegungen zunächst langsam und bedächtig, dann schneller, als ihre Leidenschaft wuchs. Er packte ihre Arschbacken und zog sie fester auf seinen Schwanz. „Du bist so verdammt eng“, knurrte er. „Ich werde so heftig in dir kommen.“ Frieren lachte, ein schriller Laut purer Lust. „Komm für mich“, befahl sie. „Füll meine Fotze mit deinem Sperma.“
Ihre Körper bewegten sich in einem Rausch der Lust aneinander, Schweiß strömte in Strömen von ihnen herab. Der Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen und dem Klatschen von Haut auf Haut. Schließlich stöhnte der Diener laut auf und explodierte in ihr, füllte ihre Gebärmutter mit seinem heißen Samen. Frieren ritt ihn durch seinen Orgasmus und holte jeden letzten Tropfen aus ihm heraus, bevor sie neben ihm auf dem Bett zusammenbrach, beide schwer atmend.
Als sie so dalagen und sich von ihrer intensiven Begegnung erholten, überkam Frieren ein Gefühl des Friedens. Sie hatte ihre neue Gestalt angenommen und fand Freude daran. Sie wusste, dass sie nie wieder dieselbe sein würde, aber es machte ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie begrüßte die Veränderung und freute sich auf weitere Abenteuer und weitere Freuden.
